Auch wenn „Adım Farah“ (Mein Name ist Farah) leicht überdurchschnittliche Quoten erzielte und kein großer Hit landete, sieht die Situation in den sozialen Medien ganz anders aus.
Die Fans von Engin Akyürek und Demet Özdemir sind verrückt nach der Serie. Besonders die Anhänger der türkischen Serie im Ausland freuen sich sehr über die Serie „Adım Farah“, die durch die erfolgreiche Zusammenarbeit zweier berühmter Namen entstanden ist.
Auch die Geschichte der Serie, die am Mittwochabend auf dem Fox-TV-Bildschirm ausgestrahlt wurde, verläuft sehr flüssig.
Die Harmonien von Demet Özdemir und Engin Akyürek, die sich in der Serie widerspiegeln, und ihre Energie in den Bildern, die in der Set-Umgebung geteilt werden, ermutigen ihre Fans, in den sozialen Medien aktiver zu sein.
Angesichts dieser Situation wäre es nicht falsch zu sagen, dass die TV-Serie "Adım Farah" am Mittwochabend die sozialen Medien erobert hat. Fast jede Woche teilen die Fans der Serie tausende Posts.
Mit diesen Shares, die vor allem am Mittwochabend die 100.000-Marke überschritten, hat sich die „Adım Farah“-Serie einen großen Vorsprung in den sozialen Medien verschafft.
In der von Adba TV durchgeführten Untersuchung war Adım Farah mit 110.800 Nachrichten der am häufigsten geteilte Inhalt der Fernsehserie am Mittwochabend, dem 12. April.
Auf Platz 3 liegt jedoch die Serie Kuruluş Osman (Establishment Osman), die seit 4 Staffeln wie ein Sturm über die Leinwand weht und sehr gute Einschaltquoten erzielt.
Gökhan Alkan und Burcu Özberk trafen sich in den Hauptrollen in der Kanal-D-Serie Kraliçe (Königin). Beide Namen haben eine sehr große Fangemeinde. Wenn wir uns jedoch die Tabelle ansehen, hat die Adım Farah-Serie ihren Rivalen um das Zehnfache übertroffen.
Mit anderen Worten, am Mittwochabend ist die Serie "Adım Farah" in der Lage, die sozialen Medien zu übernehmen.
Es versteht sich, dass die spannenden Episoden von Adım Farah mit der Tatsache fortgesetzt werden, dass die Rollen in der Geschichte der Serie nicht vom Hauptduo zerstört werden und die Drehbuchautoren die Nebenfiguren in den Vordergrund treten lassen.