Cemre Baysel ist ein Name, der in letzter Zeit unter den Schauspielern der jüngeren Generation Aufmerksamkeit erregt hat. Mit ihrem gelungenen Auftritt erregte sie zunächst große Aufmerksamkeit bei Ramo.
Die Schauspielerin, die für ihre Rolle als Fatoş in dieser Serie bewundert wurde, trat später mit romantischen Comedy-Produktionen in Erscheinung.
Der 1999 in Izmir geborene Cemre Baysel trat erstmals in der 2014 erschienenen Fernsehserie Yeşil Deniz auf. Später kam sie 2017 mit den Fernsehserien Aşk Laftan Anlamaz und İsimsizler auf die Leinwand.
Im selben Jahr spielte sie in der Fernsehserie Payitaht Abdulhamit mit. 2018 übernahm sie eine Rolle in Elimi Bırakma. 2020 spielte sie für Ramo. Nach dieser Serie gelang es, mehr Aufmerksamkeit der Produzenten zu erregen.
Dann kam die Hauptrolle in der Fernsehserie Sol Yanım, die 12 Folgen dauerte. Sie wurde Partnerin von Aytaç Şaşmaz in der romantischen Comedy-Serie Baht Oyunu, die später veröffentlicht wurde, und ihre Rolle als Ada war sehr beliebt und sprach über sie.
Schließlich übernahm sie 2022 eine Rolle in der romantischen Comedy-Serie, einer Sommerserie namens Senden Daha Güzel (More Beautiful Than You), die 14 Folgen dauerte.
Cemre Baysel, die für ihren erfolgreichen Auftritt und den sukzessiven Ausbau ihrer Fangemeinde bewundert wird, nimmt an der Werbung einiger Marken teil und tritt auch für verschiedene Modemagazine vor die Linse.
Sie ist derzeit nicht auf dem Bildschirm zu sehen und ihre Fans warten gespannt auf ihr neues Projekt. Obwohl die Schauspielerin nicht an einer Serie teilnimmt, macht sie ihren Fans ab und zu mit ihren Social-Media-Posts eine Freude.
Die letzte Überraschung war mit der Februar-Ausgabe des Magazins Retouch! Baysel wurde zum Covergirl des Magazins, wo sie auch ein Interview gab.
Fans liebten das schwarze Minikleid der Schauspielerin, den traubenfarbenen Mantel und das Posieren mit einem roten Fahrzeug! Cemre Baysel sagte auf ihrem Social-Media-Account: „Wir hatten ein großartiges Shooting. Sie veröffentlichte die Magazin-Pose mit dem Vermerk „Danke an alle“.