Serien-News Die in der Serie Gelsin Hayat Bildiği Gibi gegebenen Unterbotschaften sind sehr effektiv!

Die in der Serie Gelsin Hayat Bildiği Gibi gegebenen Unterbotschaften sind sehr effektiv!

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Die zweite Folge der TV-Serie Gelsin Hayat Bildiği Gibi (Komm, das Leben ist es weiß), die auf Show-TV-Bildschirmen ausgestrahlt wurde, wurde zurückgelassen. Ertan Saban, Özge Özberk und Devrim Özkan teilen sich die Hauptrollen in der Serie, in der Gani Müjde die Geschichte geschrieben und das Gesamtkonzept entworfen hat. Die Geschichte eines Mafia-Mitglieds mit einer schmutzigen Vergangenheit, das mit der Polizei zusammenarbeitet und dann ein zweites Leben bekommt, wird auf die Leinwand gebracht.

Ertan Saban wurde in kurzer Zeit mit der von ihm gespielten Figur des Sadi Payaslı sehr populär. Auch wenn die Serie ein Quotenproblem hat, fällt auf, dass ihre Geschichte solide ist und sie eine sehr gute Besetzung hat. Auch die Botschaften in einigen Szenen der Fernsehserie „Gelsin Hayat Bildiği Gibi“ erregten große Aufmerksamkeit.

Besonders einige Botschaften zu sozialen Problemen sind sehr wirkungsvoll. Aufmerksamkeit erregen zum Beispiel die in der Mitte der Bühne vorgebrachten Einwände gegen die heutigen wirtschaftlichen Verhältnisse, die niedrigen Löhne der Lehrer und die Äußerungen über die Billigkeit der Arbeitskräfte.

Auch die Botschaften von Sadi Payaslıs Figur an Atatürk, den Gründer der Republik Türkei, in der neuen Folge der Serie wurden vom Publikum sehr geschätzt.

Während im Subtext der Serie gesellschaftliche Probleme in den Vordergrund gerückt und unsere Werte an die Zuschauer erinnert werden, zieht diese Situation in den sozialen Medien viel Aufmerksamkeit auf sich.

Ein Zuschauer drückte aus, wie sehr ihn die Atatürk-Szene berührt habe: „Ich fühle mich sehr glücklich, wenn ich Szenen wie diese sehe. Die Wirkung dieser einminütigen Szene.“ Mit diesen Nuancen, die Gani Müjde ins Drehbuch gesetzt hat, war die Serie Gelsin Hayat Bildiği Gibi in letzter Zeit auf dem richtigen Weg, Botschaften zu senden und starke Interaktionen in den sozialen Medien zu schaffen.