Künstler News Das Wort von Pınar Deniz, Ceylin der Yargı-Reihe, das in den sozialen Medien auf der Tagesordnung steht!

Das Wort von Pınar Deniz, Ceylin der Yargı-Reihe, das in den sozialen Medien auf der Tagesordnung steht!

Pınar Deniz, der aufstrebende Star der letzten Zeit mit ihrer erfolgreichen Schauspielerei und Schönheit, setzte sich mit ihrer Haltung gegen Gewalt gegen Frauen in einem Interview auf die Agenda der sozialen Medien. Die berühmte Schauspielerin, die der Figur des Anwalts Ceylin in der TV-Serie "Yargı", die sonntagabends auf Kanal D ausgestrahlt wird, Leben einhauchte, beeindruckte ihre Fans mit ihrer Leistung.

In dem Interview, das sie Hakan Gence gegeben hat, hat Pınar Deniz mit ihren Aussagen, dass sie nicht lieber an Projekten mit Gewaltszenen gegen Frauen teilnehme, viel in den sozialen Medien für viel Gesprächsstoff gesorgt. Mit diesem Statement hat die Schauspielerin nach ihrer großartigen Leistung in der Serie Yargı ihren Platz auf der Agenda der sozialen Medien eingenommen. Tausende Nachrichten regneten auf die Schauspielerin herab, die sowohl mit ihrer Rhetorik als auch mit ihrer schauspielerischen Leistung Applaus erhielt.

Ihre Haltung gegen Gewalt gegen Frauen erklärte die erfolgreiche Schauspielerin in ihrem Interview mit folgenden Worten: „Ich akzeptiere keine gewalttätigen Arbeiten, insbesondere keine Projekte mit Gewalt gegen Frauen. Das sage ich auch direkt dem Produzenten. Wenn es eine solche Szene gibt, sage ich: "Ich ziehe es nicht vor, diese Szene zu spielen und entferne diese Szene bitte".

Aber was ist los? Auch diese Werke werden im Fernsehen ausgestrahlt. Wenn wir alle unsere Verantwortung in unserem eigenen Bereich kennen, wenn ich mich von den Projekten fernhalte, die diese Situation als Schauspielerin, sie als Regisseurin und die andere als Produzentin normalisieren, kann die Veränderung irgendwo beginnen. Als Pınar möchte ich Geschichten von starken Frauen erzählen.

Ich möchte nicht am Aufbau einer Welt beteiligt sein, gegen die ich bin, und ich möchte sagen können: "Ich werde nicht in diesem Projekt sein" und mich als Schauspielerin gegen dieses Thema einsetzen."