Gönül Dağı (Gönül Mountain), die beliebte TV-Serie von TRT 1, die mit Einschaltrekorden in die 4. Staffel ging und ihre Erfolgscharts stetig steigerte, belegte mit ihrer 123. Folge den ersten Platz in allen Bewertungsgruppen.
Es sollte auch gesagt werden, dass die 123. Folge der Serie, die am Samstag, dem 20. Januar, auf TRT 1 ausgestrahlt wurde, ein Erfolg ist, da sie den Lebensstil der anatolischen Bevölkerung widerspiegelt.
An dieser Stelle sorgen die gelungenen Leistungen der Nachwuchsdarsteller sowie die Wirkung des Drehbuchs dafür, dass das Projekt in der 4. Staffel die Aufmerksamkeit von Millionen auf sich zieht.
In den Hauptrollen spielen Berk Atan, Semih Ertürk und Cihat Süvarioğlu. Als wesentliche Erfolgsfaktoren ragen die guten Leistungen der jungen Schauspieler, ihre gute Kommunikation untereinander und die familiäre Atmosphäre am Set heraus.
Bemerkenswert ist auch die starke Verantwortung der jungen Schauspieler für die Hauptrolle und ihr verantwortungsvolles Verhalten, um das Interesse einer großen Fangemeinde am Projekt aufrechtzuerhalten.
Man muss sagen, dass der Erfolg der Gönül-Dağı-Serie auf die schauspielerischen Talente von Berk Atan, Semih Ertürk und Cihat Süvarioğlu sowie auf ihre persönliche Haltung zurückzuführen ist, die das Publikum schätzt.
Gönül Dağı erzählt die Geschichte einer anatolischen Geschichte in der Steppe, in gelben Ländern, seit Jahren erzählten Legenden und unvergesslichen Lieben und spiegelt auf den Bildschirmen Abschnitte aus dem Leben anatolischer Kinder wider, die in ihrer kleinen Welt große Träume pflegen. und 3 Cousins, die trotz aller Hindernisse versuchen, das Unmögliche zu erreichen.
Gönül Dağı, das die sehr wichtigen Probleme unseres Landes berührt und das Publikum mit seinem aufrichtigen Szenario, gemischt mit Liebe, Respekt, Toleranz und unseren traditionellen Werten, berührt, motiviert und leitet weiterhin junge Menschen zum Unternehmertum.
Produziert von Köprü Film/Ferhat Eşsiz und unter der Regie von Yahya Samancı, wurde das Drehbuch von Gönül Dağı von Ali Asaf Elmas, Teoman Gök und Emel Çokçalışkan geschrieben.