Serien-News Dolunay Soyserts Worte in der Fernsehserie Yabani waren eine schmerzhafte Anspielung auf die Realität der Straßenkinder!

Dolunay Soyserts Worte in der Fernsehserie Yabani waren eine schmerzhafte Anspielung auf die Realität der Straßenkinder!

admin

Die Fernsehserie Yabani (The Wild) traf sich letzte Woche mit dem Publikum. Nachdem die erste Folge am Dienstagabend, 12. September, ausgestrahlt wurde, gab es in den sozialen Medien zahlreiche Beiträge zur Serie.

Die Zuschauer waren von einer Szene innerhalb der Geschichte der Serie sehr beeindruckt. Die Worte der Figur Neslihan, gespielt von Dolunay Soysert, blieben im Gedächtnis und waren bedeutsam für die Offenbarung der Hauptidee der Serie.

Die Figur von Neslihan, die eine reiche Frau darstellt, die bei einem Wohltätigkeitsabend in der Szene eine Rede zum Thema der Unterstützung von Straßenkindern hält, wirft tatsächlich Licht auf eines der wichtigsten Probleme der heutigen Welt.

Neslihan Soysalan ist eine reiche Frau, die aber auch wichtige Aktivitäten für Straßenkinder durchführt. Allerdings vermittelt die Geschichte der Serie auch eine sehr wichtige Botschaft, die zur aktuellen gesellschaftlichen Realität passt.

Die Neslihan-Figur sagt in ihrer Rede: „Wen beschützen wir vor wem? Diese Frage hat mir gestern Abend ein Straßenkind gestellt. „Schützen Sie uns vor den Straßen oder schützen Sie die Straßen vor uns?“ Sie sagte. Ich könnte nicht antworten. Gibt es jemanden unter euch, der antworten kann? Das habe ich vorhergesagt. Was tun wir um Gottes willen? Letzte Nacht befand sich dieser Junge, mein Sohn, in einer schlimmen Situation und er brachte ihn gesund und munter nach Hause. Ich habe nicht einmal Danke gesagt.

Hast du es getan, mein Sohn? Ich auch nicht. Aber ich habe Geld angeboten, um mein Gewissen zu beruhigen. Weil ich mir Sorgen machte, ihn für seine Dienste zurückzuzahlen und ihn so schnell wie möglich von zu Hause wegzuschicken. Ich wollte meine Kinder von ihm fernhalten. Genau wie er sagte, ich wollte mich und meine Kinder vor ihm schützen, nicht ihn vor der Straße. Er hat uns jedoch geholfen.

Wir müssen jetzt eine Tatsache akzeptieren. Keiner von uns kümmert sich um diese Kinder. Wir versuchen nur, unser Gewissen zu beruhigen. Wir wollen nicht, dass diese Kinder auf der Straße um uns herumlaufen. Wir tun das alles für ihn. „Wir sind alle Heuchler.“